St. Annen, Kirche St. Anna

St. Annen, Kirche St. Anna

 

Melle, St. Matthäus

Melle, St. Matthäus

 

Melle, St. Matthäus, Alte Kirche, Tabernakel

Melle, St. Matthäus, Alte Kirche, Tabernakel

 

Buer, St. Marien

Buer, St. Marien

 

St. Annen, Kirche St. Anna

St. Annen, Kirche St. Anna

 

Riemsloh, St. Johann

Riemsloh, St. Johann

 

Sondermühlen, St. Marien

Sondermühlen, St. Marien

 

Buer, St. Marien

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Häufige Fragen / Sakramente > Krankenkommunion und Krankensalbung


Krankenkommunion und Krankensalbung

 

Wann und wie oft ist der Empfang der Krankenkommunion sinnvoll?

Die Kranken- oder Hauskommunion ist gedacht für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Kirche gehen können, aber gerne das Sakrament der Eucharistie empfangen möchten. Dies kann auch im Fall einer übergangsweisen Erkrankung sinnvoll sein. Die Hauskommunion wird regelmäßig am ersten Freitag im Monat, dem „Herz-Jesu-Freitag“, von den Mitgliedern des Pastoralteams und von Ehrenamtlichen durchgeführt.


 

Wen muss ich benachrichtigen, um die Hauskommunion zu bekommen?

Wenn Sie den Wunsch haben, die Kommunion zu Hause zu empfangen, wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro oder an Diakon Walbaum.


 

Was muss ich für die Hauskommunion vorbereiten?

Die Hauskommunion wird in einem kleinen Gottesdienst gefeiert. Dafür wäre es schön, wenn eine Kerze und ein Kreuz auf einem Tisch bereitstehen.


 
Krankensalbung - Walbaum

 

Wer kann die Krankensalbung empfangen?

Die Krankensalbung ist gedacht als Sakrament der Stärkung für Menschen, die in eine schwere Krankheit geraten sind. Sie ruft durch das Zeichen der Salbung mit Öl die Taufe in Erinnerung. Mit der Krankensalbung ist daher, wie bei der Taufe und der Beichte, die Sündenvergebung verbunden.
Gerät jemand erneut in eine krankheitsbedingte Lebenskrise, kann die Krankensalbung mehrfach gespendet und Gottes stärkende Liebe zugesagt werden.


 

Kann jemand, der schon verstorben ist, noch die Krankensalbung empfangen?

Sakramente können nur von Lebenden empfangen werden. Bei schwer Erkrankten kann es aber vorkommen, dass sie nicht mehr bei Bewusstsein sind. Dann ist es wichtig, dass wir annehmen können, dass der Kranke den Wunsch gehabt hätte oder sogar geäußert hat, die Krankensalbung zu empfangen.
Verstirbt jemand sehr plötzlich, ist eine nachträgliche Salbung nicht möglich und auch nicht notwendig. Priester, Diakon oder hauptamtliche Dienste kommen dann aber gerne, um mit den Angehörigen zu beten und einen Segen zu sprechen.


 

Wen muss ich verständigen, wenn jemand die Krankensalbung empfangen möchte?

Die Krankensalbung kann nur ein Priester spenden. Daher nehmen Sie bitte direkt mit Pastor Wehrmeyer (05422/928920-11) oder Pater Thomas Parathattel (05422/928721) Kontakt auf.
Warten Sie bitte nicht zu lange mit der Benachrichtigung. Es ist schön, wenn der/die Kranke das Sakrament noch bewusst miterleben kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass der engere Familienkreis oder gute Freunde an der Feier teilnehmen.